Ball 1 - Ausgabe April - Juni 2019
Billardclub St. Gallen ...
... hier herrscht Billardatmosphäre
Im Billardclub St. Gallen passierte in der zweiten Saisonhälfte wirklich Wunderbares. Bei zahlreichen Gelegenheiten herrschte an der Fuchsenstrasse in unserem schönen Lokal eine einmalige Billardatmosphäre, wie sie meines Wissens an kaum einem anderen Billardort in der Schweiz entstehen kann.
Billard begeistert
An allen Turnieren - dies können wir tatsächlich ohne Ausnahme behaupten - waren genügend Helfer präsent und verliehen den Turnieren jeweils den nötigen würdigen Rahmen. Am Halbfinale der Dreiband- Mannschaftsmeisterschaften verzeichnete man im Klublokal zeitweise bis zu 20 Zu- schauerinnen und Zuschauer, die begeistert spannende Partien und einen aktiven und engagierten Klub erleben konnten. Schiedsrichter und Schreiber an allen Tischen, ein Buffet, das keine Wünsche offen liess und spannende Turnieratmosphäre liessen eine besondere Stimmung aufkommen. Man darf wirklich behaupten, dass eine Hauch von „Billard zelebrieren“ aufkam. Am Final- turnier konnten die Höhenflüge des Halbfinalturniers in allen Belangen gar noch gesteigert werden.
Billard in aller Munde
Eine solche Atmosphäre ist nur dann möglich, wenn sie vom Umfeld des Vereins getragen und v.a. auch wahrgenommen wird. Dies war zum grossen Saisonabschluss am Meisterschaftsfinale vom 8. Juni an der Fuchsenstrasse mehr als nur der Fall. Präsenz vor und nach dem Turnier in allen Ostschweizer Print- und Webmedien, hoher Besuch am Finalturnier durch den Stadtrat St. Gallen und durch Vertreter des Sportamtes der Stadt, reges Nachfragen und Gratulationen nach dem Erreichen des Titelgewinns von verschiedenster Seite und eine Einladung zum Sportempfang der Stadt als frischgebackene Schweizermeister krönten einen unglaublichen und einmaligen Saisonabschluss.
Billard wird vom Billardclub St. Gallen zelebriert, nach aussen getragen und in alle möglichen Ecken und Enden im Umfeld unseres kleinen Vereins transportiert ...
... nur so bleiben wir in Bewegung, können uns weiterentwickeln und unsere Randsportart weiterbringen. Die positiven Ereignisse in den letzten Monaten machen Freu- de und Lust auf mehr und geben Mut, diesen Weg weiterhin mit viel Elan zu gehen.
Giorgio Morosi